Inhalte der Fairtrade-Standards
Letzte Woche haben wir Sie über das Fairtrade-Siegel informiert, die nach den Fairtrade-Standards gelten.
Doch was sind die Fairtrade-Standards genau?
Fairtrade-Standards sind Werte bzw. Regeln, die Fairtrade selbst aufgestellt hat und diese für selbstverständlich hält, internationalisiert und damit handelt. Das sind die Fairtrade-Standarisierungen, die als Fairtrade-Standards gelten.
Die Überarbeitung von Fairtrade-Standards erfolgt nach den Richtlinien der Organisation ISEAL (Ist, ein Meta-Governance-System für Nachhaltigkeitsinitiativen und akkreditiere aus dem Bereich Umwelt).
Die Fairtrade-Standards sind in drei Kategorien zu unterteilen:
sozial, ökologisch und ökonomisch dies sind die drei Fairtrade Säulen, worauf die Fairtrade-Standards basieren
Die Inhalte der Fairtrade-Standards sind mehr als bewundernswert, denn sie machen die Welt zu einem besseren Ort aber wie?
In den sozialen Aspekten der Fairtrade-Standards ist der Fokus darauf gelegt, Kleinbauer:innen und Arbeiter:innen eine Chance zu geben und diese zu stärken. Hier sind z. B. die Standards Diskriminierungsverbot, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit und geregelte Arbeitsbedingungen.
Die ökologischen Aspekte tragen zu dem Umweltschutz nur Positives bei. Zudem steht auch der Mensch im Mittelpunkt, doch wie gelingt das? Fairtrade trägt zum Schutz der natürlichen Ressourcen bei sowie auch zu einem umweltschonenden Anbau außerdem wird der Bio-Anbau durch den Bio-Aufschlag gefordert. Unter anderem verbieten die Standards auch gefährliche Pestizide und gentechnische veränderte Saatgute.
In den ökonomischen Aspekten sind die Fairtrade-Standards auch ziemlich fair. Hier ist der Fokus auf die Anforderungen an die Hersteller und Händler gesetzt. Inhaltlich geht es darum, dass Fairtrade-Mindestpreis und Fairtrade-Prämien bezahlt werden. Fairtrade hat transparente Handlungsbeziehungen sowie auch transparente Nachweise über den Waren- und Geldfluss außerdem gelten die Richtlinien von Fairtrade zur Verwendung des Siegels.
Zusammenfassend lässt sich herauslesen, dass Fairtrade-Standards sehr wichtig sind, denn diese Standards sind die Voraussetzungen dafür, das Fairtrade-Siegel zu erlangen, weil wenn Sie ein Fairtrade zertifiziertes Produkt sehen, müssen diese Standards auch mit dem Produkt bzw. mit der Herstellung des Produktes identisch sein. Da Fairtrade von so vielen tollen Standards geprägt ist, was z. B. andere Produkte nicht sind, weil diese von Menschen hergestellt werden, die unter schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten müssen, sind genau auch diese Produkte billiger. Fairtrade ist etwas Teurer, jedoch aber fairer und trägt noch zusätzlich dazu bei, dass für junge Kinder Schulen gebaut werden können u. a. auch Krankenhäuser etc.Deswegen: Fairtrade Produkte kaufen, und der Umwelt was gutes tun!
Quelle: https://www.fairtrade-deutschland.de/was-ist-fairtrade/fairtrade-standardsBild 1: https://www.coffeecircle.com/de/e/fair-trade-kritik/fairtrade-siegel
(Sukhi)
Die Inhalte der Fairtrade-Standards sind mehr als bewundernswert, denn sie machen die Welt zu einem besseren Ort aber wie?
In den sozialen Aspekten der Fairtrade-Standards ist der Fokus darauf gelegt, Kleinbauer:innen und Arbeiter:innen eine Chance zu geben und diese zu stärken. Hier sind z. B. die Standards Diskriminierungsverbot, Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit und geregelte Arbeitsbedingungen.
Die ökologischen Aspekte tragen zu dem Umweltschutz nur Positives bei. Zudem steht auch der Mensch im Mittelpunkt, doch wie gelingt das?
Fairtrade trägt zum Schutz der natürlichen Ressourcen bei sowie auch zu einem umweltschonenden Anbau außerdem wird der Bio-Anbau durch den Bio-Aufschlag gefordert. Unter anderem verbieten die Standards auch gefährliche Pestizide und gentechnische veränderte Saatgute.
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